Sicherheit auf Einsatzfahrten
Einsatzfahrten mit Blaulicht und Martinhorn sind ein großes Risiko.
Unfälle mit Einsatzfahrzeugen (gerade in der jüngsten Vergangenheit)
mit oft dramatischen Folgen zeigen uns einmal mehr,
wie gefährlich Einsatzfahrten tatsächlich sind.
Die Ursachen für solche Unfälle sind vielfältig.
Stress, Ablenkung durch z. B. Funkgespräche,
zu hohe Geschwindigkeit, mangelnde Erfahrung
und die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten gehören mit dazu.
Gerade dieser mangelnden Erfahrung und der fehlenden
Fahrzeugbeherrschung möchten wir mit den in dieser Broschüre
vorgestellten Übungen ein Stück entgegen wirken.
Unfälle mit Einsatzfahrzeugen (gerade in der jüngsten Vergangenheit)
mit oft dramatischen Folgen zeigen uns einmal mehr,
wie gefährlich Einsatzfahrten tatsächlich sind.
Die Ursachen für solche Unfälle sind vielfältig.
Stress, Ablenkung durch z. B. Funkgespräche,
zu hohe Geschwindigkeit, mangelnde Erfahrung
und die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten gehören mit dazu.
Gerade dieser mangelnden Erfahrung und der fehlenden
Fahrzeugbeherrschung möchten wir mit den in dieser Broschüre
vorgestellten Übungen ein Stück entgegen wirken.
Diese Übungen sind ein Präventionsbaustein.
Weitere Bausteine wie z. B. regelmäßige Unterweisungen
zu §§ 35 u. 38 StVO, Fahrsicherheitstrainings, regelmäßige Übungsfahrten
bei unterschiedlichen Verhältnissen (Tag, Nacht, Regen oder Schnee)
können das Verhalten der Einsatzfahrer verändern und ihnen mehr
Sicherheit geben. Die Sicherheit auf Einsatzfahrten wird durch sichere
Verhältnisse gesteigert. Bei der Beschaffung von Einsatzfahrzeugen sollte
auf die sicherheitstechnische Ausstattung ein besonderes Augenmerk
gelegt werden. Sicherheitssysteme wie z.B. ABS oder ESP sollten für
Einsatzfahrzeuge selbstverständlich sein. Auch für Einsatzfahrzeuge
gilt: „Gurte sind Lebensretter“. Deshalb sollte auch hier bei der
Beschaffung gemeinsam mit den Herstellern nach sinnvollen
Gurtkonzepten gesucht werden. Gurte, die nur nach Vorschrift
eingebaut, aber nicht genutzt werden können, helfen im Ernstfall nicht weiter.
Hier gilt es, bessere Systeme zu entwickeln.
Ein betriebssicheres Fahrzeug (Beleuchtung, Bremsen, Ölstand usw.)
und eine gesicherte Beladung sind ebenfalls sehr wesentliche Bausteine,
um mit dem Einsatzfahrzeug sicher ans Ziel zu kommen.
Diese Punkte sind nach jeder Fahrt zu kontrollieren.
Die Übungen sind angelehnt an die Übungen des „Geschicklichkeitsfahren“.
Sie sind ohne große Hilfsmittel einfach durchzuführen.
Sie können auch genutzt werden, um sich auf diesen Wettbewerb
„Geschicklichkeitsfahren“ vorzubereiten.
Die Teilnahme an solch einem Wettbewerb auf Kreisebene
macht Spaß und fördert die Motivation.
Weitere Bausteine wie z. B. regelmäßige Unterweisungen
zu §§ 35 u. 38 StVO, Fahrsicherheitstrainings, regelmäßige Übungsfahrten
bei unterschiedlichen Verhältnissen (Tag, Nacht, Regen oder Schnee)
können das Verhalten der Einsatzfahrer verändern und ihnen mehr
Sicherheit geben. Die Sicherheit auf Einsatzfahrten wird durch sichere
Verhältnisse gesteigert. Bei der Beschaffung von Einsatzfahrzeugen sollte
auf die sicherheitstechnische Ausstattung ein besonderes Augenmerk
gelegt werden. Sicherheitssysteme wie z.B. ABS oder ESP sollten für
Einsatzfahrzeuge selbstverständlich sein. Auch für Einsatzfahrzeuge
gilt: „Gurte sind Lebensretter“. Deshalb sollte auch hier bei der
Beschaffung gemeinsam mit den Herstellern nach sinnvollen
Gurtkonzepten gesucht werden. Gurte, die nur nach Vorschrift
eingebaut, aber nicht genutzt werden können, helfen im Ernstfall nicht weiter.
Hier gilt es, bessere Systeme zu entwickeln.
Ein betriebssicheres Fahrzeug (Beleuchtung, Bremsen, Ölstand usw.)
und eine gesicherte Beladung sind ebenfalls sehr wesentliche Bausteine,
um mit dem Einsatzfahrzeug sicher ans Ziel zu kommen.
Diese Punkte sind nach jeder Fahrt zu kontrollieren.
Die Übungen sind angelehnt an die Übungen des „Geschicklichkeitsfahren“.
Sie sind ohne große Hilfsmittel einfach durchzuführen.
Sie können auch genutzt werden, um sich auf diesen Wettbewerb
„Geschicklichkeitsfahren“ vorzubereiten.
Die Teilnahme an solch einem Wettbewerb auf Kreisebene
macht Spaß und fördert die Motivation.
Hinweise zu den Übungen
Die hier vorgestellten Übungen sind Grundübungen.
Sie sollen helfen, das Gefühl und den Umgang mit dem Einsatzfahrzeug
zu verbessern. Sie können einzeln oder in Kombination,
vor oder nach einer Übung, einfach absolviert werden.
Auch für eine Extra-Fortbildung für die Einsatzfahrer können
die Übungen genutzt werden. Genauso für Fahrzeugeinweisungen.
Regelmäßige Wiederholungen steigern den Nutzen.
Bei der Durchführung der Übungen sollte darauf geachtet werden,
dass die Feuerwehrangehörigen ruhig und konzentriert
an die Sache herangehen. Sicherheitsbereiche
(z. B. für Zuschauer, Teilnehmer, die nicht fahren oder auch Unbeteiligte)
sind zu definieren und bei Bedarf abzusperren. Achtung:
Besondere Vorsicht beim Rückwärtsfahren!
Die beschriebenen Übungen können auch beliebig zu einem
Parcours zusammengestellt werden.
Solange die Übungen noch nicht bekannt sind und geübt wurden,
sollte die Stoppuhr keine Rolle spielen.
Stress gilt es, zumindest zu Beginn, zu vermeiden.
Die zu den Übungen angegebenen Zeiten sind
auch nicht als Richtwerte zu verstehen.
Sie sind als Hilfsmittel bzw. Orientierungswerte
für die Vorplanung der Übungen gedacht.
Sie sollen helfen, das Gefühl und den Umgang mit dem Einsatzfahrzeug
zu verbessern. Sie können einzeln oder in Kombination,
vor oder nach einer Übung, einfach absolviert werden.
Auch für eine Extra-Fortbildung für die Einsatzfahrer können
die Übungen genutzt werden. Genauso für Fahrzeugeinweisungen.
Regelmäßige Wiederholungen steigern den Nutzen.
Bei der Durchführung der Übungen sollte darauf geachtet werden,
dass die Feuerwehrangehörigen ruhig und konzentriert
an die Sache herangehen. Sicherheitsbereiche
(z. B. für Zuschauer, Teilnehmer, die nicht fahren oder auch Unbeteiligte)
sind zu definieren und bei Bedarf abzusperren. Achtung:
Besondere Vorsicht beim Rückwärtsfahren!
Die beschriebenen Übungen können auch beliebig zu einem
Parcours zusammengestellt werden.
Solange die Übungen noch nicht bekannt sind und geübt wurden,
sollte die Stoppuhr keine Rolle spielen.
Stress gilt es, zumindest zu Beginn, zu vermeiden.
Die zu den Übungen angegebenen Zeiten sind
auch nicht als Richtwerte zu verstehen.
Sie sind als Hilfsmittel bzw. Orientierungswerte
für die Vorplanung der Übungen gedacht.
Übung 1: Schlauchbrücken überfahren
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
ca. 6 Schlauchbrücken
Durchführung
Die Schlauchbrücken werden zuerst hintereinander gelegt
(jeweils drei Stück). Der Abstand beträgt hierbei ca. einen Meter.
Parallel dazu eine zweite Reihe im Abstand der Achsbreite legen.
Nun kann der Fahrer langsam über das Hindernis fahren. Als weitere Möglichkeit können die Schlauchbrücken frei in der Fläche verteilt
werden und der Fahrer muss alle Schlauchbrücken entweder mit dem rechten oder dem linken Vorder- und Hinterrad überfahren.
(jeweils drei Stück). Der Abstand beträgt hierbei ca. einen Meter.
Parallel dazu eine zweite Reihe im Abstand der Achsbreite legen.
Nun kann der Fahrer langsam über das Hindernis fahren. Als weitere Möglichkeit können die Schlauchbrücken frei in der Fläche verteilt
werden und der Fahrer muss alle Schlauchbrücken entweder mit dem rechten oder dem linken Vorder- und Hinterrad überfahren.
Fahrzeit
ca. 2 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Zielgerechtes Steuern des Fahrzeuges
Übung 2: Geradeaus fahren
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
keines
Durchführung
Das Fahrzeug wird ca. 15–20 cm neben einem hohen Bordstein
abgestellt. Der Fahrer muss den Bordstein in diesem Abstand 15 m langsam entlang fahren, ohne den Bordstein zu berühren.
Anschließend wird die gleiche Übung rückwärts ausgeführt.
Als Variation kann die Aufgabe darin bestehen, eine Kurve entlang des Bordsteines zu fahren.
abgestellt. Der Fahrer muss den Bordstein in diesem Abstand 15 m langsam entlang fahren, ohne den Bordstein zu berühren.
Anschließend wird die gleiche Übung rückwärts ausgeführt.
Als Variation kann die Aufgabe darin bestehen, eine Kurve entlang des Bordsteines zu fahren.
Fahrzeit
ca. 3 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Zielgerechtes Steuern des Fahrzeuges
Übung 3: Geradeaus fahren
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
2 Baudielen
Durchführung
Die Baudielen werden parallel in Achsbreite des Fahrzeugs auf die
Straße gelegt. Der Fahrer muss diese gezielt anfahren und mit den
Vorder- und Hinterrädern überfahren.
Straße gelegt. Der Fahrer muss diese gezielt anfahren und mit den
Vorder- und Hinterrädern überfahren.
Fahrzeit
ca. 2 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Übung 4: Durchfahrt üben
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
2 Verkehrsleitkegel mit Dachlattenstücken. Bockleitern
oder Steckleitern.
oder Steckleitern.
Durchführung
Die Breite der Durchfahrt beträgt Fahrzeugbreite +/- 20 cm. Die Fahrzeughöhe kann mit Hilfe von zwei Leitern dargestellt werden, an deren Ende eine Dachlatte gelegt wird. Die Höhe soll Fahrzeughöhe +/- 10 cm betragen. Der Fahrer fährt die Engstelle an und bremst kurz. Dann muss er entscheiden, ob er weiter fährt oder nicht. Nach dieser Einschätzung der Lage soll er gegebenenfalls langsam weiter fahren.
Fahrzeit
ca. 3 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Richtiges Einschätzen der Fahrzeugabmessungen

Übung 5: Enge Durchfahrt
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
ca. 20 Verkehrsleitkegel oder mit Sand gefüllte PETFlaschen.
Durchführung
Die Hindernisse werden in einem Abstand von 1,5m aufgestellt, die Breite der Durchfahrt beträgt Fahrzeugbreite plus 20 cm. Der Schwierigkeitsgrad ist beliebig variierbar, zum Beispiel ist auch eine nach hinten verjüngte Fahrbahn denkbar. Diese Übung kann alternativ auch rückwärts durchfahren werden.
Fahrzeit
ca. 3 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Richtiges Einschätzen der Fahrzeugabmessungen


Übung 6: Slalom fahren
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
10 Verkehrsleitkegel oder mit Sand gefüllte PETFlaschen.
Durchführung
Der Slalomkurs kann gerade oder auch in Kurven
aufgestellt werden. Der Abstand zwischen den Verkehrsleitkegeln beträgt etwa die 1,5-fache
Fahrzeuglänge. Auch hier sind Variationen möglich.
Der Kurs sollte sowohl vorwärts als auch rückwärts durchfahren werden.
aufgestellt werden. Der Abstand zwischen den Verkehrsleitkegeln beträgt etwa die 1,5-fache
Fahrzeuglänge. Auch hier sind Variationen möglich.
Der Kurs sollte sowohl vorwärts als auch rückwärts durchfahren werden.
Fahrzeit
ca. 3 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Kennenlernen der Fahrzeug-
Fahreigenschaften
Fahreigenschaften



Übung 7: Rückwärts einparken
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
15 Verkehrsleitkegel oder mit Sand gefüllte PETFlaschen. Eventuell kleinere Holzbalken.
Durchführung
Die Parklücke sollte etwa so breit wie das Löschfahrzeug sein und etwa 1,5-mal so lang. Der Fahrer sollte an der Lücke vorbei und dann langsam in die Lücke hinein fahren. Als zweite Übung wird eine Parklücke aufgebaut mit einer Breite von Fahrzeugbreite plus 20 cm und einer Länge von Fahrzeuglänge plus 20 cm. Zu Beginn steht das Fahrzeug im 90 Gradwinkel zur Parklücke; Ziel ist es, rückwärts einzuparken.
Fahrzeit
ca. 2 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Richtiges Einschätzen der Fahrzeugabmessungen

Übung 8: An ein Hindernis heranfahren
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
4 Verkehrsleitkegel, eventuell Dachlatten
Durchführung
Mit den Verkehrsleitkegeln wird ein Hindernis simuliert, eventuell mit Dachlatten auf den Kegeln. Der Fahrer muss nun sowohl vorwärts als auch rückwärts so dicht wie möglich an das Hindernis heranfahren.
Fahrzeit
ca. 2 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Richtiges Einschätzen der Fahrzeugabmessungen

Übung 9: Rückwärts fahren mit Einweiser
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
2 Arbeitsleinen
Durchführung
Mit den Arbeitsleinen wird ein Kurs gelegt. Diesen Kurs muss der
Fahrer ohne Spiegel und nur von einem Einweiser geleitet
rückwärts durchfahren. Er ist auf die genaue Einweisung angewiesen
und lernt langsam zu fahren und zu lenken. Der Einweiser lernt genaue Anweisungen zu geben und das ganze Fahrzeugprofil im Blickfeld zu behalten (überstehende Leiterteile und Anbauten).
Fahrer ohne Spiegel und nur von einem Einweiser geleitet
rückwärts durchfahren. Er ist auf die genaue Einweisung angewiesen
und lernt langsam zu fahren und zu lenken. Der Einweiser lernt genaue Anweisungen zu geben und das ganze Fahrzeugprofil im Blickfeld zu behalten (überstehende Leiterteile und Anbauten).
Fahrzeit
ca. 2 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Richtiges Einweisen/ Befolgen der Handzeichen des Einweisers
Übung 10: Punktbremsung
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
4 Verkehrsleitkegel
Durchführung
Auf beiden Seiten des Fahrzeuges werden je zwei
Verkehrsleitkegel im Abstand von 30 cm aufgestellt.
Der Fahrer muss nun anfahren und genau neben
den Verkehrsleitkegeln zum Halten kommen.
Verkehrsleitkegel im Abstand von 30 cm aufgestellt.
Der Fahrer muss nun anfahren und genau neben
den Verkehrsleitkegeln zum Halten kommen.
Fahrzeit
ca. 2 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Sensibles Umgehen mit der Bremse
Übung 11: Anfahren am Berg / an einer Brücke
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
Berg oder Brücke als Übungsobjekt. Achtung: Achten Sie auf den fließenden Verkehr.
Durchführung
Der Fahrer hält mitten in einer Steigung an und legt die Feststellbremse ein. Nun fährt er erneut an. Diese Übung kann vorwärts und rückwärts fahrend durchgeführt werden.
Fahrzeit
ca. 3 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Anfahren in jeder Situation/ Trainieren des Spiels von Kupplung und Gas
Übung 12: Wenden auf engem Raum
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
15 Verkehrsleitkegel und mehrere Dachlatten
Durchführung
Die Verkehrsleitkegel werden im Quadrat aufgestellt (mit Dachlatten auf den Verkehrsleitkegeln wird die Übung schwieriger). Die Seitenlänge des Quadrats beträgt ca. das 1,5-Fache der Fahrzeuglänge. Der Fahrer muss nun durch eine Einfahrt (Breite ca. die 1,5-fache Fahrzeugbreite) in das Quadrat einfahren und darin wenden. Die Größe des Quadrats kann variabel gestaltet werden, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen oder zu erleichtern. Auch andere geometrische Figuren sind denkbar.
Fahrzeit
ca. 5 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Richtiges Einschätzen der Fahrzeugabmessungen


Übung 13: Die Schnecke
Material
Durchführung
Fahrzeit
Ziel der Übung
Material
20 Verkehrsleitkegel
Durchführung
Mit den Verkehrsleitkegeln wird ein Kreis mit einem Durchmesser von zwei Metern aufgestellt. Außenherum wird ein zweiter Kreis aufgestellt, der sich zum Ende hin verjüngt. Der Fahrer muss nun vorwärts und rückwärts durch den Kreis fahren. Der äußere Kreisdurchmesser muss vorher durch Ausprobieren bestimmt werden.
Fahrzeit
ca. 5 min pro Teilnehmer
Ziel der Übung
Richtiges Einschätzen der Fahrzeugabmessungen



Quelle: GUF Broschuere_FW_Sicherheit_Einsatzfahrten

